Die Historie hinter Schenke Kaffee

Rolf Schenke Röstmeister

Schon mein Großvater, Rolf Schenke, erlernte das Handwerk des Röstmeisters von seinem Vater Hubert Schenke in den Fünfzigerjahren. Viele Jahre wehte damals jeden Dienstag ein Duft nach frisch gerösteten Kaffeebohnen durch den Lebensmittelmarkt, in dessen Parterre sich die Kaffeerösterei und das Zolllager befanden.

Als ich 15 Jahre alt war, brachte mir mein Großvater das Kaffeerösten bei und so hatte ich die Gelegenheit, seine Leidenschaft für Kaffee hautnah zu erleben. Mit seiner akribischen Arbeitsweise, seinem großen Erfahrungsschatz und seiner unendlichen Liebe zum Kaffee lehrte er mich alles, was ich wissen musste.

Und dass man mit Leidenschaft für den Genuss, mit Konzentration (niemand durfte ihn beim Rösten stören!) und mit Hochachtung vor dem Rohprodukt die wesentlichen Grundvoraussetzungen dafür mitbringt. Ich bin ihm sehr dankbar für diese Zeit und dass ich von ihm lernen durfte. Robin Schenke

Ich habe meinem Großvater einenganz besonderen Kaffee gewidmet, der sich „Opas
Lieblingskaffee“ nennt. Mein Großvater liebte Kaffees mit einer leichten Würze und einer angenehmen Säure. Ein echter Genuss!

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Rolf Schenke Röstmeister

Schon mein Großvater, Rolf Schenke, erlernte das Handwerk des Röstmeisters von seinem Vater Hubert Schenke in den Fünfzigerjahren. Viele Jahre wehte damals jeden Dienstag ein Duft nach frisch gerösteten Kaffeebohnen durch den Lebensmittelmarkt, in dessen Parterre sich die Kaffeerösterei und das Zolllager befanden.

Als ich 15 Jahre alt war, brachte mir mein Großvater das Kaffeerösten bei und so hatte ich die Gelegenheit, seine Leidenschaft für Kaffee hautnah zu erleben. Mit seiner akribischen Arbeitsweise, seinem großen Erfahrungsschatz und seiner unendlichen Liebe zum Kaffee lehrte er mich alles, was ich wissen musste.

Und dass man mit Leidenschaft für den Genuss, mit Konzentration (niemand durfte ihn beim Rösten stören!) und mit Hochachtung vor dem Rohprodukt die wesentlichen Grundvoraussetzungen dafür mitbringt. Ich bin ihm sehr dankbar für diese Zeit und dass ich von ihm lernen durfte. Robin Schenke

Ich habe meinem Großvater einenganz besonderen Kaffee gewidmet, der sich „Opas
Lieblingskaffee“ nennt. Mein Großvater liebte Kaffees mit einer leichten Würze und einer angenehmen Säure. Ein echter Genuss!

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Rolf Schenke Röstmeister

Schon mein Großvater, Rolf Schenke, erlernte das Handwerk des Röstmeisters von seinem Vater Hubert Schenke in den Fünfzigerjahren. Viele Jahre wehte damals jeden Dienstag ein Duft nach frisch gerösteten Kaffeebohnen durch den Lebensmittelmarkt, in dessen Parterre sich die Kaffeerösterei und das Zolllager befanden.

Als ich 15 Jahre alt war, brachte mir mein Großvater das Kaffeerösten bei und so hatte ich die Gelegenheit, seine Leidenschaft für Kaffee hautnah zu erleben. Mit seiner akribischen Arbeitsweise, seinem großen Erfahrungsschatz und seiner unendlichen Liebe zum Kaffee lehrte er mich alles, was ich wissen musste.

Und dass man mit Leidenschaft für den Genuss, mit Konzentration (niemand durfte ihn beim Rösten stören!) und mit Hochachtung vor dem Rohprodukt die wesentlichen Grundvoraussetzungen dafür mitbringt. Ich bin ihm sehr dankbar für diese Zeit und dass ich von ihm lernen durfte. Robin Schenke

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